Nr. 1 - Rhein-Lahn-Kreis. Nach fast drei Jahren Pandemie, in denen persönliche Begegnungen schwierig waren aber gegenseitig großer Informationsbedarf bestand, hat es nun endlich geklappt: Mitarbeiter*innen des Gesundheitsamtes und die Hygiene- und Pflegeverantwortlichen der Stiftung Scheuern konnten sich persönlich kennenlernen.
Wichtigste Erkenntnis dabei: Es geht bei der Kommunikation um das gegenseitige Bemühen, Wege aus infektiösen oder pandemischen Situationen zu finden. Das hatte sich bereits in der Corona-Zeit gezeigt und wurde nun von der Abteilungsleitung Dr. Isabelle Swoboda, dem pädagogischen Vorstand der Stiftung Scheuern Bernd Feix und Magdalene Braun, Stabstelle Pflegequalitätsmanagement, einvernehmlich bestätigt. Gleichzeitig bedankten sich Herr Feix und Frau Braun für die zeitnahen und fachlich versierten Rückmeldungen, die sich insbesondere in der für alle erstmalig erlebten Pandemiezeit als große Stütze erwiesen hatten.
Die Mitarbeiter*innen des Gesundheitsamtes ließen sich von Magdalena Braun und ihren Kollegen aus dem Betreuungsdienst die Abläufe in Wohn- und Tagesförderstättengruppen erklären und bekamen einen Eindruck wie groß die Rolle von Hygiene, Pflege aber auch der damit verbundenen pädagogischen Fragen im Alltag der gut 1200 Mitarbeitenden der Stiftung Scheuern ist.
Foto: Stiftung Scheuern