Jubiläum - 50 Jahre Rhein-Lahn-Kreis
Was haben die weltbekannte blonde Dame auf dem Felsen mit dem schönen Namen Loreley und der berühmte Freiherr vom Stein gemeinsam? Oder der Erfinder des Otto-Motors, Nicolaus August Otto, und die bekannten Haushaltsgeräte der Firma Leifheit? Richtig: Ihrer aller Heimat ist unser Rhein-Lahn-Kreis! 50 Jahre jung wird unser Kreis jetzt, wahrlich ein Grund zu feiern!
Klar, man könnte durchaus einwenden: Was sind schon 50 Jahre? Unsere Dörfer, Gemeinden und Städte können da ganz andere Zahlen vorweisen. Die vielen Ortsjubiläen, das heißt: die runden Geburtstage der urkundlichen Ersterwähnung oder der Stadtrechtsverleihung, legen davon ein beredtes Zeugnis ab. Um nur einige zu nennen: 2018 feierte die Gemeinde Laurenburg ihren 925. Geburtstag, 2019 werden Balduinstein, Reichenberg und Heistenbach 700 Jahre alt und Hömberg blickt auf die Ersterwähnung vor 675 Jahren zurück. Einzig die vor rund fünf Jahrzehnten neu geschaffenen „Verbandsgemeinden“, die sich seit einiger Zeit erneut in einem weiteren Wandlungsprozess befinden, sowie die „Große kreisangehörige Stadt Lahnstein“, die aus zwei altehrwürdigen, unabhängigen Städten namens Oberlahnstein und Niederlahnstein gebildet wurde, sind ebenso jung. Soll man also wirklich den erst 50. Geburtstag dieser Verwaltungseinheit namens Rhein-Lahn-Kreis feiern? Ja, man sollte! Und zwar aus vielerlei Gründen.
Der Rhein-Lahn-Kreis, nach einigem Hin und Her 1969 durch die Vereinigung von Unterlahnkreis und Loreleykreis geschaffen, ist schon „von Natur aus“ etwas Besonderes! Zwischen Koblenz und Limburg, zwischen Köln/Bonn und dem Rhein-Main-Gebiet gelegen, gehört unser Kreis sicherlich zu den landschaftlich reizvollsten Flecken Deutschlands: Hier treffen die Ausläufer von Westerwald und Taunus aufeinander, hier fließt die sanfte Lahn durch unberührte Natur ihrem Ziel entgegen, hier kann man sehen, warum die Unesco sowohl das Obere Mittelrheintal als auch den Obergermanisch-Raetischen Limes zum Welterbe erklärt hat. Doch der Loreleyfelsen und die vielen Burgen und Schlösser, die romantischen Naturlandschaften oder das herrliche Kurbad Bad Ems (ebenfalls auf dem Weg zum Welterbe) sind längst nicht alles, was der Rhein-Lahn-Kreis zu bieten hat!
Im Rhein-Lahn-Kreis leben mehr als 120.000 Einwohner in weitgehend intakten Gemeindestrukturen mit einem vielfältigen Vereinsleben und Kulturangebot. Und hier sind große Firmen wie der Haushaltwarenhersteller Leifheit, das Baustoffunternehmen Schaefer-Kalk oder die Chemiewerke Zschimmer & Schwarz ebenso zu Hause wie eine Fülle kleinerer und größerer Spezialfirmen im Bereich der Medizintechnik, der EDV oder des Handwerks. Ein fleißiger, bodenständiger Menschenschlag, eine herrliche Kultur- und Naturlandschaft, eine starke, mittelständische Wirtschaft und die günstige Anbindung „in alle Welt“ machen den Rhein-Lahn-Kreis zu etwas ganz Besonderem.
Für diejenigen, die den Rhein-Lahn-Kreis zum ersten Mal besuchen, ist natürlich zunächst die Landschaft mit ihrer unglaublichen Fülle von historischen Burgen, Städten und Monumenten am auffälligsten. Da ist zunächst der Rhein mit der Loreley, den steilen Weinbergen und seinen vielen Burgen – allen voran die Marksburg, die sogar in Japan im Maßstab 1:1 nachgebaut wurde. Altehrwürdige Städtchen wie Braubach, Kaub oder St. Goarshausen locken mit historischem Ambiente, Wein und Gastlichkeit. Wanderer kommen in Scharen um den Premium-Wanderweg „Rheinsteig“ zu erklimmen, Weinfeste oder die Großveranstaltungen wie „Rhein in Flammen“ bringen alljährlich hunderttausende Besucher von weit her. Immer stärker besucht wird aber auch die Lahn: Das romantische Tal ist ein Paradies für Paddler, Motorbootfahrer und Angler, aber – dank des gut ausgebauten Radweges – auch für die Radfahrer aller Generationen.
Kein Wunder also, dass der Tourismus im Rhein-Lahn-Kreis ein wichtiger Faktor für die Wirtschaft im Rhein-Lahn-Kreis ist und bleibt. Die statistischen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. In den 343 vom Statistischen Landesamt in Bad Ems gezählten Betrieben des Kreises mit etwas mehr als 7000 angebotenen Betten wurden im Jahr 2015 knapp 837.000 Übernachtungen von 255.000 Gästen mit einer durchschnittlichen Verweildauer von drei Tagen gezählt, Tendenz im Vergleich zum Vorjahr: steigend! Am beliebtesten unter ausländischen Gästen war der Kreis übrigens bei Niederländern (27,9 Prozent) und Briten (24,7 Prozent). Der Anteil an Übernachtungsgästen aus Großbritannien ist mit 29,7 Prozent allerdings höher als der der Holländer.
Und es gibt noch mehr Indikatoren für das wachsende Interesse an der Region mit den beiden Unesco-Welterben Limes und Oberes Mittelrheintal. Die Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft unseres Kreises hat allein fünf touristische Themenkarten für das Kreisgebiet herausgegeben, die nach wie vor reißenden Absatz finden. Am begehrtesten sind nach wie vor die Radtouren im Kreis, deren Themenkarte bislang mehr als 150.000 Abnehmer fand. Die anderen, fast ebenso beliebten Karten führen zu den heimischen Museen, den sagenumwobenen Burgen, den altehrwürdigen Kirchen und auf unseren Teil des legendären Jakobswegs.
Auch das kulturelle Angebot in unserem Kreis findet ein breites Echo. Da ist die Loreley-Freilichtbühne – nach Kennermeinung neben der Berliner Waldbühne eine der schönsten Open-Air-Locations Deutschlands. Seit mittlerweile mehr als 40 Jahren locken internationale und nationale Stars – 2016 waren es beispielsweise Rainbow und Deep Purple, 2017 ZZ Top, 2018 Sunrise Avenue, die Kelly Familiy oder Marius Müller Westernhagen – die Fans zu Tausenden von weit her auf den Felsen oberhalb von St. Goarshausen. Doch der weltberühmte Felsen ist natürlich auch ohne rockige Stars und Klassik-Events ein besonderes „Highlight“. Und damit er ein Publikumsmagnet bleibt, wird er nun zu einem attraktiven Landschaftspark umgestaltet, dessen erste Konturen schon jetzt erkennbar sind. Ach ja, es soll nicht unerwähnt bleiben: Die Sommerrodelbahn, einst heftig umstritten, ist eine echte Attraktion, vor allem natürlich für Kinder (und auch ihre Eltern), und fügt sich harmonisch in die Landschaft ein.
An der Lahn herausragend ist das Festival „Gegen den Strom“, das mit einem ebenso anspruchsvollen wie abwechslungsreichen Programm die Liebhaber von Jazz, Klassik, Kirchenmusik, Theater, Ballett und Literatur zu attraktiven Veranstaltungsorten entlang des idyllischen Flusses anzieht. Doch das ist längst nicht alles: „Lahneck Live“ in Lahnstein, die Oraniensteiner Konzerte und das Kalkwerk-Festival in Diez oder das große Konzert- und Veranstaltungsangebot der ruhmvollen Kurstadt Bad Ems bieten eine riesige Palette für alle Musenfreunde. Der Erlebnistag „Limes Live“ in Pohl, die Veranstaltungen des Weltmusikers Matthias Frey im Einrich, das Volxtheater in Dörnberg, „Kukunat“ in Netzbach und der „Kreml“ in Zollhaus – selbst echte Einheimische könnten die Vielzahl der kleinen und großen Kultur-„Events“ kaum alle aufzählen.
Nicht zu vergessen sind die Märkte im Rhein-Lahn-Kreis, die längst über ihre, aus alten Zeiten rührenden rein wirtschaftlichen Bedeutung hinausgewachsen und zu kulturellen „Highlights“ geworden sind. Von den Markttagen in Weisel bis zum riesigen Stadtfest wie dem Bartholomäusmarkt in Bad Ems (der durch den wunderbaren Blumenkorso weithin berühmt ist), vom Michelsmarkt in Nassau über den Bartholomäusmarkt in Katzenelnbogen bis zu den herbstlichen Großmärkten wie in Miehlen und Nastätten – diese Märkte sind Publikumsmagnete, deren Anziehungskraft weit über die Grenzen der Region hinausgeht.
Diese kulturelle Vielfalt ist auch historisch bedingt. Die insgesamt 137 Gemeinden und Städte des Rhein-Lahn-Kreises mit heute mehr als 120.000 Einwohnern waren über Jahrhunderte von den unterschiedlichsten Herrschaften und Einflüssen geprägt, was auch eine erhebliche politische, wirtschaftliche und kulturelle Zersplitterung des heutigen Kreisgebietes bedeutete. Waren es vor rund 2000 Jahren zunächst die Römer, Germanen und Kelten, die mit ihrem Gegen- und auch Miteinander die Region prägten, so folgten vom Mittelalter bis in die Neuzeit die Grafen von Katzenelnbogen, von Nassau und von Diez, die Erzbischöfe von Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein und diverse Reichsritter nach- und oftmals auch nebeneinander. Sie sorgten – nicht immer ganz friedlich – für die Ausprägung der unterschiedlichsten Mentalitäten und Bräuche. Die Reformation tat das Ihrige dazu, und erst mit dem Nassauischen Herzogtum (ab 1816) und den ihnen nachfolgenden Preußen (ab 1867) begann sich die Region politisch und kulturell zu vereinheitlichen.
Seit dieser Zeit blüht auch das Wirtschaftsleben im Kreis. War es bis um 1850 fast vollständig und bis vor wenigen Jahrzehnten zumindest teilweise von der Landwirtschaft geprägt, so zeichnet heute ein gesunder Branchenmix, der zuletzt nicht von ungefähr auch großen Finanzkrisen die Stirn bot, die Wirtschaft im Dreieck von Rhein, Lahn und der kleinen Aar aus. Zwischen einem und 1000 Angestellten zählen die Unternehmen; der Mittelstand hat also das meiste Gewicht. Die Palette reicht vom Bier aus Lahnstein über Haushaltsgeräte aus Nassau bis zu Backformen aus Diez, vom kleinen Handwerksbetrieb gleich um die Ecke über innovative Dienstleister bis zum Global Player, der High-Tech-Produkte in alle Welt liefert. Manche Maschine, die in Brasilien rotiert, trägt Technik „Made in Rhein-Lahn“ in sich. Haushaltsgeräte von der Lahn sind dort genauso gefragt wie in Nordamerika, ganz zu schweigen von den vielen Teilen und Modulen, die Rhein-Lahn-Unternehmen für die Automobilindustrie fertigen.
Auch Medizintechnik und die Gesundheitsbranche nehmen im wirtschaftlichen Branchenmix am Standort Rhein-Lahn eine wichtige Rolle ein – dies gleich in mehrfacher Hinsicht. Da ist zum einen die Produktion von Geräten, Technologien und Grundstoffen für sensibelste medizinische Bereiche. Dann gibt es zwischen Diez, Katzenelnbogen, Nastätten, Nassau, Lahnstein und Kaub ein pulsierendes Angebot an Spezialkliniken und zur Rehabilitation, insbesondere in Bad Ems, das sich bereits im 19. Jahrhundert zu einem der renommiertesten deutschen Kurbäder entwickelt hat. Und schließlich ist der Rhein-Lahn-Kreis immer wieder Treffpunkt für Gesundheitsexperten unterschiedlichster Disziplinen aus ganz Deutschland, wenn es wie in Lahnstein um ganzheitliche Medizin geht oder um Ayurveda-Kuren wie in Bad Ems. Apropos Gesundheit: In aller Munde ist das weltweit bekannte Mineralwasser aus Fachingen, und Opernsänger und Schauspieler aus aller Welt pflegen ihre Stimmbänder gern mit Pastillen, die aus den gesunden Bad Emser Heilquellen gewonnen werden.
Der Rhein-Lahn-Kreis engagiert sich schon seit Jahren stark dafür, die Attraktivität des Wirtschaftsstandort Rhein-Lahn zu erhalten und weiter auszubauen. Auch um dem drohenden Fachkräftemangel vorzubeugen, investiert der Kreis enorme Summen in den weiteren Ausbau seiner Schullandschaft und kooperiert eng mit den benachbarten Hochschulen. Bleiben wir beim Beispiel Schulen. Während die Verbandsgemeinden für die Grundschulen zuständig sind (und für einige wenige weiterführende Schulen) und sich einige wenige Schulen in privater Trägerschaft befinden (Johannes-Gymnasium Lahnstein, Leifheit-Campus Nassau, Oranien-Campus Altendiez und Waldorfschule Diez), hat der Rhein-Lahn-Kreis für insgesamt 14 weiterführende Schulen Sorge zu tragen: die Gymnasien in Bad Ems, Diez, St. Goarshausen und Lahnstein, die Realschulen (plus) in Lahnstein, Katzenelnbogen (mit Fachoberschule) und Diez, die beiden Berufsbildenden Schulen in Lahnstein und Diez, die Integrierte Gesamtschule (IGS) in Nastätten sowie die Schulen für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf (Lahnstein, Singhofen). Für diese Schule übernimmt der Kreis zwar nicht in pädagogischer Hinsicht, aber doch in baulicher Hinsicht die Verantwortung, egal ob es der Einbau neuer Fenster oder einer Heizungsanlage, die Aufstockung der Gebäude wegen erhöhtem Platzbedarf oder die Ausstattung naturwissenschaftlicher Räume oder der Neubau einer Mensa ist. Viele Millionen wurden in den vergangenen Jahren in die Renovierung, Sanierung und Erweiterung der Schulen gesteckt – und ein Ende ist nicht abzusehen.
Der Rhein-Lahn-Kreis ist daneben einer der ersten Kreise in Rheinland-Pfalz, die den flächendeckenden Ausbau des Breitbandnetzes nicht nur planen, sondern mit Unterstützung des Landes und des Bundes bereits umsetzen. Das Problem dabei war, wie in allen ländlich strukturierten Kreisen, dass es sich für die Telekommunikationsunternehmen wirtschaftlich nicht lohnt, auch kleine Dörfer an das Breitbandnetz anzuschließen – also musste bzw. muss der Staat helfen. Die Dimension des Unterfangens machen die finanziellen Mittel deutlich, die im Rhein-Lahn-Kreis flossen: Das Land Rheinland-Pfalz unterstützte dieses „Pilotprojekt für das ganze Land“ mit insgesamt fünf Millionen Euro, weitere 4,78 Millionen Euro kamen aus einem Konjunkturpaket der Bundesregierung, und auch der Kreis und die Verbandsgemeinden mussten noch einiges zuzahlen. Das Ganze konnte aber nur funktionieren, weil alle Ortsgemeinden zunächst ihre Verantwortlichkeit auf die Verbandsgemeinden übertragen hatten und diese dann die Verantwortung für das gesamte Projekt an den Kreis übergaben. Das Ziel ist es, dass in Kürze fast alle Orte im Kreis mit schnellen Internetverbindungen ausgestattet sind, ein Standortvorteil, der seines gleichen sucht. Dennoch aber wird die Ausstattung aller, die es wünschen, mit schnellem Breitbandkabel noch weitere Jahre in Anspruch nehmen.
Bildung und Schule sowie die Breitbandversorgung sind nur zwei Beispiele für das vielfältige Engagement zur Zukunftssicherung des Kreises. Man könnte auch die Kreisstraßen anführen – schließlich muss der Kreis rund 330 Kilometer an eigenen Straßen in Ordnung halten, sanieren, ausbauen – was alljährlich Millionen verschlingt. Ein Dauerthema für Generationen. Genauso viel ließe sich über den Öffentlichen Personennahverkehr (also Busse und Bahnen), die flächendeckende Gesundheitsversorgung, die Kindertagesstätten oder die Abfallbeseitigung schreiben – keine Frage, dass das in einem Flächenkreis, der gut 782 Quadratkilometer umfasst, Herkulesaufgaben sind.
Bereits jetzt ist es angeklungen: Der Rhein-Lahn-Kreis ist keine Verwaltungseinheit „auf dem Papier“, sondern eine lebendige, sich stets weiterentwickelnde Region, in der die Menschen gut und gerne wohnen, arbeiten, leben können. Der „Kreis“ als solcher nimmt aktiv an dieser Weiterentwicklung zum Wohle der Menschen teil – sei es durch den Kreistag, also die Versammlung der gewählten Vertreter der Bevölkerung, aber auch durch seine Verwaltung, die Kreisverwaltung mit dem Landrat an der Spitze. Natürlich – auch das darf nicht vergessen werden – hat eine Kreisverwaltung zunächst eine Aufsichts-, Kontroll- und Genehmigungsfunktion: Man denke nur an die Kfz-Zulassung, die Führerscheinstelle, die Jagdaufsicht, das Erteilen von Baugenehmigungen oder die Lebensmittelkontrolle. Auch das Gesundheitsamt, das Jugendamt, das Sozialamt sind Teil dieser Verwaltung, die überaus wichtige Aufgaben für die Bevölkerung übernehmen. Aber das ist eben längst nicht alles! Der Kreis ist Motor und Anreger, er unterstützt und hilft, er bringt Menschen wie Institutionen (mit all ihren unterschiedlichen Interessen) an einen Tisch, er löst Konflikte und bringt – wie man so schön sagt – „Dinge auf den Weg“. Das Motto des Rhein-Lahn-Kreises, das erst kürzlich vorgestellt wurde, macht es deutlich: „Wir bringen’s. Zusammen.“ Das Basler Prognos-Institut hat im Frühjahr 2018 in einer Vergleichsstudie im Auftrag des ZDF bestätigt, wie hoch die Lebensqualität im Rhein-Lahn-Kreis ist, liegt doch unser Kreis als einer wenigen im nördlichen Rheinland-Pfalz im oberen Viertel aller deutschen Landkreis und kreisfreien Städte.
Da bleibt zum Schluss nur noch dem Kreis „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“ zu wünschen und natürlich: „Auf die nächsten 50 Jahre!“